Einleitung:
Jeder Mensch hat theoretisch und biologisch 2 Eltern, 4 Großeltern, 8 Urgroßeltern 16 Ururgroßeltern usw. Mit jeder weiteren Generation verdoppelt sich die Anzahl der Vorfahren. Nach der üblichen Nummerierung nach dem Kekule-System trägt die Generation des Probanden die Nummer 0, die Eltern haben die Nummer 1 usw. Praktisch allerdings reduziert sich die Anzahl der Ahnen, je weiter man in die Vergangenheit vordringt. Einerseits dadurch, dass die überlieferten Daten immer weniger werden, aber auch, weil (mehr oder weniger entfernte) Verwandte untereinander geheiratet haben. Damit kommen dann dieselben Personen in unterschiedlichen Zweigen des Stammbaums mehrfach vor. In der genealogischen Fachsprache nennt man das Ahnenverlust.
Hier nun einige statistische Auswertungen der Vorfahren von Jens Rathcke:
Und hier die entsprechenden statistische Auswertungen der Vorfahren von Bärbel Rathcke: